Samstag, 16. März 2013

Über Geeky Kids

DAS UNTERNEHMEN
Geeky Kids ist ein Unternehmen, dass sich auf Mode im Geek Design für Babys und Kleinkinder ebenso wie freche Kindermode spezialisiert hat. Hinzu kommt eine Auswahl an Gadgets . Gegründet im August 2012 erfolgte zunächst der Aufbau der Internetpräsenz und des Artikelbestandes. Mit einigen Werbemaßnahmen konnten bereits erste Kunden gewonnen werden.

GRÜNDERIN

Gegründet wurde der Onlineshop von Manuela Krüger: Studierte Wirtschaftsinformatikerin (BA) und ausgebildete Bürokauffrau. Sie war sechs Jahre in betriebswirtschaftlichen Bereichen tätig. Zuletzt als Trainee Personal in einem Bremer Konzern. Während der Elternzeit begann Sie mit der Planung und Umsetzung eines eigenen Onlineshops.

DIE PRODUKTE
In erster Linie ist geplant eigene Modeartikel (Shirts, Bodys, Jacken, etc.) im Geek-Look zu gestalten. Dies ist zeit- und kostenintensiv und es wurden daher zum Ausbau des Shops Artikel von anderen Händlern hinzugekauft. Zu Letzt wurde die Produktpalette um qualitativ hochwertige Mode für Babys und Kleinkinder der Marke „Patu“ erweitert. Dabei hat nicht nur das freche Design überzeugt sondern vor allem die hervorragende Qualität der Produkte: Made in Germany.
Im nächsten Schritt soll in den nächsten zwei Jahren der Ausbau der eigenen Designs liegen. Das erste Design wird bereits in den nächsten Monaten im Shop zu finden sein. Hierfür wurde speziell von einer Designerin ein freches Motiv mit Spruch erstellt.

Freitag, 15. März 2013

Kosten für Kinder

Eine Doku im ZDF hat mal wieder die Kosten ermittelt, die ein Kind verursacht, bis es 18 Jahre alt ist. Bisher habe ich solche Berichte immer so hingekommen: Heute hat es mich zum ersten Mal so richtig geärgert: Was soll das überhaupt: Berechnen, was ein Kind kostet? Alle Eltern werden sicher eins genau wissen: Ein Kind ist einfach unbezahlbar!

Hier geht es zu dem Bericht zur Doku.

Kinder zu bekommen ist doch kein Vergleich mit anderen Anschaffungen. Leider wird durch solche Berichte, das Kinderkriegen dazu gemacht. Man setzt sich an den Küchentisch und rechnet nach: Kann ich mir ein Kind leisten? Genauso wie ich prüfe, wie ich ein Auto finanzieren soll?

Natürlich sollte man nicht unbedacht Kinder in die Welt setzen. Aber man sollte sich der Verantwortung bewusst sein und nicht des Geldes!

Samstag, 2. März 2013

Techniken der Zukunft

Haben Sie sich schon mal gefragt, womit Ihre Kinder später einmal arbeiten werden? Damit meine ich jetzt nicht den Beruf den sie ergreifen werden, sondern mit welche Techniken.

„Weltweit arbeiten über 3 Millionen Naturwissenschaftler an Universitäten und in Unternehmen an bahnbrechenden Innovationen.“ (Quelle: http://www.it-that-makes-your-life-easier.com/blick-auf-das-reissbrett-der-zukunft.html Abruf 02.03.2013)

Meine Eltern konnten sich Anfang der 80er Jahre sicherlich kaum vorstellen, dass ich später einmal Wirtschaftsinformatik studieren würde und der Computer zum alltäglichen Gefährten wird und ich viele Einkäufe einfach und Bequem vom PC aus erledige. Die Entwicklungen haben sich in den letzten Jahren regelrecht überschlagen und scheinen sich immer mehr zu beschleunigen. Ist es da überhaupt möglich einen Blick in die Zukunft zu wagen? Wenn man Entwicklungen betrachtet, die es bereits gibt und diese etwas „weiterspinnt“ bekommt man vielleicht einen Eindruck von dem, was vor uns liegt:

Wer kennt „Terminator“ nicht? Er hat vor seinem Auge nicht nur Bilder sondern auch Informationen über die Dinge gesehen. Das ist längst nicht mehr Hollywood Scienc Fiction: 2008 wurden in den USA bereits bionische Kontaktlinsen entwickelt. Man denke diese Technik nun noch einmal 20 Jahre weiter (und wir alle wissen, was in 20 Jahren passieren kann!)…

Aber auch die Visionen aus „Zurück in die Zukunft“ in der die Autos der Zukunft durch die Luft fliegen scheint ein Stück näher zu rücken. Immerhin gibt es in Amerika schon eine Serienproduktion für solche fliegende Autos.

Wie unsere Kinder an die Arbeit kommen ist schon aufregend, aber was finden sie dort vor? Das klassische Büro: Unsere geliebten PC’s, Tastaturen, Mäuse, Telefon? Wer den Bericht „Der Arbeitsplatz im Jahr 2025 - Im Büro der Zukunft gibt es keine PCs“ auf www.cio.de liest findet davon nichts mehr vor. Man arbeitet – wie man es eben auch schon aus Hollywood kennt – mit Hologrammen.

Wie viel Hollywood in der Realität ankommen wird werden wir in 20-30 Jahren selbst wahrscheinlich noch miterleben. Eines ist aber sicher: Irgendwann werden uns „Eltern“ die Techniken überholen und wir werden nicht mehr Schritt halten. Ich habe mir fest vorgenommen, die neue Technik dann nicht zu verteufeln, aber wer weiss was aus einem wird, wenn man alt wird? Immerhin gab es Zeiten in denen davor gewarnt wurde mit Zügen zu reisen, man hatte Angst vor Büchern und später vor Geldautomaten. Heute sind dies Dinge des alltäglichen Lebens und man kann sich kaum vorstellen, dass sie für manch einen bedrohlich erschienen, als sie „neu“ waren. Wer weiss was uns in den nächsten Jahren noch alles erwarten wird. Spannend wird es auf jeden Fall.

Was meint ihr, was unsere Kinder in den nächsten Jahren erwartet?

Mehr Informationen über die Techniken der Zukunft:
http://www.it-that-makes-your-life-easier.com/blick-auf-das-reissbrett-der-zukunft.html
http://www.cio.de/strategien/2898801/index.html
http://t3n.de/news/8-prognosen-it-zukunft-jahr-2015-288156/
http://www.familienfreund.de/web-familiennews/schreiben-ohne-tastatur-schrifterkennung-am-handgelenk.html